Beim Kiten spielt der Wind natürlich eine essenzielle Rolle. Mit Deinem neuen Reach Kite 2022 von North im Gepäck möchtest Du Dich bestimmt am liebsten gleich ins Wasser stürzen. Ob aus der Kitesession jedoch was wird, entscheidet am Ende der Wind. Der Reach Kite ist sehr robust und hält starken Böen stand, dennoch gibt es einige Punkte, die es vorab zu wissen bzw. abzuklären gibt.
Checke das Wetter und die Windstärke. Wir empfehlen Seiten wie Windfinder und Windy. Hast Du Dich über die Wetterverhältnisse Deines Kitespots informiert, geht es an daran, diese Informationen individuell für Dich zu verwenden. Dabei achtest Du am besten auf:
- Windstärke: Ist der Wind zu schwach, steigt Dein Kite gar nicht erst in die Luft. Zu starker Wind könnte je nach Fähigkeit-Level zu anspruchsvoll oder sogar gefährlich werden. Du solltest immer die Kontrolle über Deinen Kite behalten.
- Windrichtung: Optimal ist eine Windrichtung, die parallel zum Ufer verläuft. Besonders für Anfänger, die in den Zonen bleiben wollen, in denen sie stehen können, ist diese Windrichtung die beste Voraussetzung.
- Windböen oder thermischer Wind: Windböen können gerade für Kiter*innen eine Herausforderung darstellen, da es durch diese schwerer wird, die Kontrolle über den Kite zu behalten. Wenn Windböen vorhergesagt sind, solltest Du mit einer anspruchsvolleren Kitesession rechnen. Alles, was Du über thermischen Wind beim Kitesurfen wissen solltest, erfährst Du hier.
Es lohnt sich darüber hinaus zu lernen, Wind und Wetter nach Beobachtung der Umwelt beurteilen zu können. Besonders bei der Windstärke kann dies, während man sich auf dem Wasser befindet, von Vorteil sein. Hier bekommst Du für den Anfang eine ungefähre Ahnung, wie stark welche Windstärke ist. Dennoch solltest Du Dich vorab immer sorgsam (z.B. auf oben genannten Seiten) informieren.
Der Reach Kite 2022 behält durch sein Design seine Wendigkeit und das bei Wind und Wetter.